Die Geschichte des Taekwondo

Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst, die sich durch ihre betonten Fußtechniken, schnellen Bewegungen und besondere Formen auszeichnet. Das Wort Taekwondo setzt sich aus den Wörtern „Tae“ (Fuß), „Kwon“ (Faust) und „Do“ (Weg oder Kunst) zusammen.

Ursprünglich wurde Taekwondo in den 1940er und 1950er Jahren in Korea entwickelt. Mittlerweile hat es sich zu einer anerkannten Kampfkunst und olympischen Sportart entwickelt. Es ist nicht nur eine Methode der Selbstverteidigung, sondern auch eine Lebensphilosophie. Einflussreiche Persönlichkeiten in der Entwicklung von Taekwondo sind beispielsweise General Choi Hong Hi und General Kim Jong Kook. Beide gelten als Schlüsselfiguren dieser Kampfkunst. Die Praktizierenden Taekwondoin streben in der Regel danach, ihre körperlichen Fähigkeiten zu verbessern und ihre Persönlichkeit zu formen. Disziplin, Höflichkeit, Integrität, Ausdauer und Selbstbeherrschung sind einige der grundlegenden Prinzipien.